No fear – Shakespeare

Nach drei Wochen intensiver Arbeit beendete der 12. Jahrgang das Deutsch-Englisch-Projekt zu Shakespeare‘s Drama „Othello“ mit einem Literaturcafé.
Die entstandenen Programmhefte spiegeln die umfangreiche und kreative Auseinandersetzung mit dem Werk und dem Elisabethanischen Zeitalter wider. 

Stimmen aus der Gruppe:

Kilian
„Dadurch, dass ich mit in der kleinen Beratungsgruppe zu Beginn des Projektes gewesen bin, konnte ich einen Einblick in bisherige Projekte und deren Produkte erhalten. In der Gruppe hatten wir die Möglichkeit, Ideen für andere Formen des Endprodukts beizusteuern. Dabei ist es nicht leicht gewesen, passende Formate für die zu erarbeitenden, größtenteils, Fließtexte zu finden. Deshalb waren vor allem die bisherigen Formatmöglichkeiten die am besten geeigneten Varianten der Umsetzung. Trotzdem ist es, glaube ich, sinnvoll, Freiwillige mit in die Planung einzubeziehen. Zudem fand ich, dass ich eine gute Auswahl an Textformen hatte, von denen ich mir welche aussuchen konnte, sie zu üben.“
Lena
„Ich hatte das Gefühl, dass ich in diesem Projekt viel mitbestimmen konnte, z.B. dadurch, dass ich selbst entscheiden konnte, über welche Themenbereiche ich schreibe. Ich mochte, dass ich mir die Arbeitsweise-Schwerpunkte selbst wählen konnte. Durch die vielfältigen Varianten der Gestaltung konnte man seiner Kreativität freien Lauf lassen.“
Elena
„Ich fand es sehr gut, dass wir in diesem Projekt selbst eigene Bewertungskriterien erstellen konnten. Des Weiteren fand ich es hilfreich, dass wir permanent an der Pinnwand alles Wichtige einsehen konnten, vor allem auch die Bewertungskriterien. Ich fand auch die Möglichkeit sehr gut, das Projekt mit planen zu können. Die Konsultation war sehr angenehm. Die Arbeitszeit war knapp, aber ich hatte das Gefühl, dadurch effektiver gearbeitet zu haben.“
Amon
„Wir hatten alle die Chance, bei diesem Projekt mitzuwirken. Sei es bei der Planung des Projekts, der Mitgestaltung der Aufgaben oder der Bestimmung der Bewertungskriterien – wir konnten unsere Ideen und Wünsche aufzeigen, was ich persönlich sehr gut finde. Auch wenn ich mich nicht in der Planungsgruppe eingefunden habe, bestand für jeden Schüler trotzdem die Möglichkeit sich zu beteiligen. Das finde ich auch in den nächsten Projekten von Vorteil.“