Im Rahmen eines sehr bewegenden Zeitzeugengespräches lernten Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern am 13. September die Lebensgeschichte von Éva Fahidi-Pusztai die kennen. Die Ungarin überlebte Auschwitz und Buchenwald, verlor aber im Holocaust ihre ganze Familie. Ihre eindrucksvollen Schilderungen schlugen eine Brücke zwischen gestern und heute und machten zugleich die Bedeutungskraft sowie Relevanz des „Erinnerns“ für unsere heutige Gegenwart deutlich. M.B.