Das Wölferudel hat sich im Schuljahresanfangsprojekt damit beschäftigt, warum Vielfalt in einer Gruppe wichtig ist und wie man Probleme innerhalb der Gruppe lösen kann. Dabei entstanden die Gruppenregeln in einem digitalem Wettstreit. Einen Tag verbrachten die Wölfe am Schleichersee. Außerdem wurde musiziert und künstlerisch gearbeitet.
Ein herzliches Willkommen allen neuen Füchsen, Bären, Pinguinen, Igeln und Maulwürfen sowie ihren Familien an unserer Schule! Wir wünschen euch Neugier auf die Welt, Freude am Lernen, Mut und dicke Freundschaften.
Nach hoffentlich erholsamen Sommerferien begrüßten wir heute alle Schüler:innen und Arbeitende an unserer Schule mit unserem traditionellen Lehrer:innentheaterstück. In diesem Jahr machten sich ein Hahn, der keine Uhr lesen kann, eine Katze, die genug von Schönheitswettbewerben hat, ein Hund, der auf der Suche nach Bratwurst ist und Esel, der sich beruflich verändern will, auf nach Bremen, um bei einem Radiosender eine Musikerkarriere zu starten. Zwei Zauberinnen wirbelten die Geschichte ordentlich durcheinander.
Wir wünschen allen eine spannende Schuljahresanfangswoche sowie ein gutes neues Schuljahr.
Am 01. Juni 2023 organisierte die Schüler*innenFAIRma ein Catering für eine Tagung in der Imaginata. Es gab ein leckeres Mittagsangebot und ein Kuchen-Buffet, was von uns vorbereitet wurde. Zu der Tagung kamen etwa 130 Leute, die mit Essen versorgt werden mussten. Das Feedback fiel sehr positiv aus und wir konnten wichtige Erfahrungen sammeln.
Im Rahmen des Geschichtsprojektes „Erinnerungskultur“ wollten wir, der 12 Jahrgang mit Frau Kressner und Herrn Bruhn heute, 02. Juni 2023 zum Völkerschlachtdenkmal fahren. Doch die gebuchte Führung startete ohne uns.
Aber fangen wir von vorne an:
Wir trafen uns um 9 Uhr am Paradiesbahnhof und fuhren mit dem Abellio Richtung Leipzig. Am Paradiesbahnhof verzeichneten wir schon eine Einbuße von 12 Schüler*innen, sodass wir als verkleinerte Gruppe in Naumburg umstiegen. Dort ausgestiegen wechselten wir unser Gleis, um den geplanten Zug nach Leipzig zu nehmen. Eine Viertelstunde nach geplanter Abfahrt fiel uns auf, dass der Zug nach Leipzig von einem anderem Gleis ohne uns abgefahren war. Die Führung würden wir also verpassen. Doch die gezwungene Endhaltestelle konnte uns nicht stoppen! Wir machten uns auf und erkundeten den Naumburger Dom. Der Audio-Guide stellte eine gute Alternative für die geplante Führung dar. Im Kreuzgang fanden wir sogar ein Denkmal des 1. und 2. Weltkrieges und konnten damit einen Bogen zu unserem vergangenem Projekt schlagen. Hoffentlich schaffen wir es in drei Wochen nach Buchenwald.
Am Montag stiegen wir 08.46 Uhr in den Zug Richtung Berlin, sodass wir 11.36 Uhr in Berlin ankamen. Nach einer kurzen Pause im Hostel machten wir uns auf den Weg zur Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen. Zu guter letzt beendeten wir den Tag mit einem gemeinsam Abendessen in unserer Unterkunft. Lecker!
Dienstag
Am Dienstag war erstmal ausschlafen angesagt, danach ging es langsam zum Frühstück. Bis zum Nachmittag haben wir uns in Berlin frei bewegen dürfen. 17 Uhr ging es zum Schwarzlichtminigolf, welches wir 2,5 Stunden später verließen. Angekommen im Hostel gab es selbstzubereitete Kartoffeln mit Würstchen.
Mittwoch
Nach unserem noch entspannten Frühstück im Hostel, machten wir uns auf den Weg in das jüdische Museum. Dort sammelten wir viel neue Eindrücke, sowohl über die Geschichte und die Bräuche des Judentums als auch über die schrecklichen Geschehnisse des Holocausts. Am Abend fanden wir uns noch einmal zusammen und genossen das selbstgemachte Abendessen.
Donnerstag
Am Donnerstag waren wir im Filmpark Babelsberg. Dort lernten wir etwas über die frühe Filmproduktion. Besonders interessant fanden wir das 4D-Kino und die Vorstellung am Nachmittag. Abends sind wir aufgrund des Zugstreiks am nächsten Morgen früher zurück nach Jena gefahren.